Perfektes Klima im Söl’ring Hof: Metek Weinräume verbinden Eleganz mit Funktionalität
Das Luxushotel Söl’ring Hof in den Rantumer Dünen zählt zu den Hospitality-Perlen der Insel Sylt. In den vergangenen Monaten haben die Geschäftsführer Jan-Philipp Berner und Dirk Iserlohe unterstützt vom Berliner Planungsbüro KDREI dem traditionsreichen Haus eine behutsame Modernisierung gegönnt, bei der unter andere drei neue Weinklimaräume des Südtiroler Herstellers METEK in die historische Gebäudesubstanz integriert wurden.
„Der Söl’ring Hof ist ein kleines, über mehr als zwei Jahrzehnte gewachsenes Haus, sodass es beim Umbau teilweise um Millimeterarbeit ging”, unterstreicht Jan-Philipp Berner die besondere Herausforderung, der sich die Planer und Handwerker gegenüber sahen. Die Aufgabe für METEK lautete einerseits, in einem Wein-Showroom direkt an der Rezeption die edelsten Tropfen aus dem 800 Positionen umfassenden Sortiment adäquat zu präsentieren und so die Weinkompetenz des Hauses buchstäblich ins rechte Licht zu rücken. Gleichzeitig galt es, Funktionalität und Eleganz auf einem Niveau zu verbinden, das dem Ambiente des 5-Sterne-Hotels und den Bedürfnissen der vier Sommeliers in ihrer täglichen Arbeit bestmöglich gerecht wird.
„Hinter dem Showroom liegt unmittelbar ein weiterer Weinklimaraum mit einer Temperatur von 6 °C für Weißwein, den man über eine elegante Milchglastür erreicht, gefolgt von einem dritten Raum für die Rotweine, in dem konstant 16 °C herrschen”, erläutert Wolfgang Passler, CEO METEK Austria, der die Konzeptionierung und den Einbau der Anlagen in enger Zusammenarbeit mit Planer Helge Pahlke, FCSI, von KDREI verantwortet hat. „Es ging darum, eine maximale Kapazität zu erreichen, sodass dank eines ausgeklügelten Regalsystems nun auf insgesamt gut 20 qm bis zu 3.400 Flaschen lagern können.”
Reibungslose Absprachen
„Der Einbau der Weinräume auf der zur Verfügung stehenden Fläche war herausfordernd”, berichtet Passler, der zu diesem Zweck mit seinem Team zwei Wochen lang in Rantum vor Ort war. „Wir mussten unter anderem die Wände und den Fußboden zusätzlich dämmen. Außerdem erwies sich das Legen der Anschlüsse an Abwasser und Kältetechnik in der vorhandenen Bausubstanz als nicht ganz einfach. Glücklicherweise verliefen die Absprachen mit den Betreibern und den Planern von KDREI jederzeit reibungslos, auch dann, wenn gerade niemand von uns vor Ort war. Helge Pahlke versteht unsere Arbeit und kann sie dem Kunden nachvollziehbar vermitteln.”
Pahlke ist ebenfalls sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit: „METEK hat die Aufgabe, eine größtmögliche Zahl von Flaschen repräsentativ zu lagern, gut umgesetzt. Wann immer ein Problem auftauchte, wurden zeitnah passende Lösungen gefunden. Die Materialien und Qualität der Verarbeitung stimmen ebenfalls!”
Auch Jan-Philipp Berner ist voll des Lobes: „In einem Haus wie dem unseren war es wichtig, dass die Weinklimaräume sich nicht nur perfekt in die vorgesehenen Fläche einpassen, sondern dass auch ihr optischer Eindruck überzeugt. Hier hat METEK vom ersten Tag bis zu den letzten Rückfragen unsererseits fantastische Arbeit geleistet und unsere Bedürfnisse 1:1 umgesetzt. Man spürt, dass Vollprofis am Werk sind, deren Qualitätsanspruch sich zu 100 Prozent mit dem unseren deckt. Unsere vier Sommeliers sind nachhaltig begeistert von der Funktionalität und der Flexibilität der Weinklimaräume. Wir sind stolz und voller Vorfreude auf die zukünftige Arbeit darin. Auch unsere Gäste sind sehr beeindruckt.”
Mut zu neuen Lösungen
Neue Dimensionen eines eleganten Lebensstils zu erschaffen – das ist das Motto von METEK. Das Unternehmen baut für Kunden aus ganz Europa neben Weinklimaschränken und -räumen auch Fassaden und automatisierte Gebäudeöffnungen aus Glas. Jedes Projekt beginnt mit einer gemeinsamen Vision und dem Mut zu neuen Lösungen, die das Gesamtkonzept des jeweiligen Hauses stärken. Die Umsetzung erfolgt partnerschaftlich und lösungsorientiert, qualitätsbewusst, mit technischer Kompetenz, handwerklicher Meisterschaft und hochwertigen Materialien. Ästhetik und Eleganz sind dabei die oberste Maxime.